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Die GEDESAG zählt zu den führenden gemeinnützigen Wohnbauträgern in Niederösterreich.
Mit mehr als 110 Mitarbeitern und über 14.000 verwalteten Objekten in über 122 Gemeinden ist die GEDESAG ein fixer Bestandteil der Niederösterreichischen Wohnlandschaft.
Die Gründungsversammlung der Gemeinnützigen Donau-Ennstaler Siedlungs-Aktiengesellschaft – kurz GEDESAG – fand im Jahr 1939 statt.
Die Aufgaben der GEDESAG waren damals die Schaffung und Verwaltung von Arbeiterwohnungen für die Werke Schmidhütte Krems und Schmidhütte Liezen.
Heute baut die GEDESAG für alle Generationen. Neben dem klassischen Bau von Wohnungen und Reihenhäusern verlangt die Änderung der Familienstrukturen ein breites Wohnungsspektrum, worauf sich der Wohnbau in Niederösterreich dementsprechend einstellen musste und wofür vom Land Niederösterreich verschiedene Förderarten angeboten werden.
Der herkömmliche Bau von Miet- oder Eigentumswohnungen sowie Reihenhäusern wird ergänzt durch maßgeschneiderte Wohnobjekte für die ältere Generation in Form von "Begleitetem Wohnen", aber auch für junge Personen stellt das Land Niederösterreich mit dem "Jungen Wohnen" erhöhte Fördermittel zur Verfügung, um ihnen damit den Start in ein eigenständiges Leben zu erleichtern. Leistbares Wohnen steht im Mittelpunkt und wird durch die Förderungen vom Land NÖ erst ermöglicht.
2013 wurde der Aktienanteil der voestalpine Krems GmbH veräußert. Seither halten die Stadt Krems als Mehrheitseigentümer 1.485 Namensaktien sowie die TULLNBAU 15 Namensaktien.